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Würmer und Entwurmung bei Hunden

 

Von den Tierärzten wird häufig eine regelmäßige Entwurmung alle paar Wochen empfohlen. Dabei wird nicht kontrolliert, ob der Hund überhaupt unter Wurmbefall leidet. Leider stellt eine chemische Wurmkur eine Belastung für den gesamten Organismus des Hundes dar: Z.B kann sie  die Leber schädigen und/oder die Darmflora angreifen.

 

Eine Wurmkur wirkt  nie prophylaktisch sondern tötet immer nur die im Moment im Verdauungstrakt befindlichen Würmer (sofern vorhanden) abtöten und hinausbefördern.. D.h. einen Tag später kann der Hund sich bereits wieder mit Würmern infizieren. Besser ist es daher, den Kot des Hundes auf Würmer untersuchen zu lassen. Hierfür wird an 3 Tagen hintereinander der Kot des Hundes eingesammelt und beim Tierarzt abgeggeben.

 

Anzeichen für Würmer können sein: Durchfall, Abmagerung, Erbrechen, Verstofung, "Schlittenfahren", schlechtes Haarkleid, meistens kann man auch Wurmteile im Kot erkennen. Sollte ein starker Wurmbefall festgestellt werden, ist  eine chemische Entwurmung notwendig.

 

Ein gesunder Hund mit einem intakten Immunsystem wird nicht unter übermäßigem Parasitenbefall (auch Zecken, Flöhe) leiden. Somit ist eine gesunde Ernährung die wichtigste Prophylaxe gegen Parasiten.

 

Wer möchte kann mit folgenden wurmwidrigen Nahrungsmitteln Würmer verhindern ( bitte nicht alle auf einmal anwenden):

 

Karrotten: Das darin enthaltene Öl wirkt lähmend auf Würmer

Kokosfett o. Kokosraspel: wurmwidrige Wirkung, wirkt leicht abführend

gepulverte Kürbiskerne: wurmwidrig ca. 1 Woche lang täglich kleine Mengen

gepulverter Schwarzkümmel: kann Würmer abtöten

 

(Quelle: Natural Dog Food - S. Reinerth)

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