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So fing es an...mit den eigenen "Problem"-Hunden...

2003 zog unsere erste Mischlingshündin aus dem Tierschutz im Alter von 6 Monaten bei uns ein.

 

Nach ca. einem halben Jahr fing sie an, Wild und Katzen zu verfolgen. Wir besuchten eine Hundeschule, dann die nächste, zogen Hundetrainer und verschiedene Erziehungsmethoden zu Rate, leider ohne Erfolg:

Es  wurde schlimmer: Die Hündin schnappte im Spiel nach uns, sie fing an, an der Leine aggressiv Jogger zu verbellen und unser Grundstück zu bewachen. Das Schlimmste war jedoch, dass sie uns nicht mehr vertraute: sie mied uns in der Wohnung kam auch nicht mehr freiwillig vom Garten ins Haus.

 

 


Durch ihren unkontrollierten Hetztrieb konnten wir ihr keinen Freilauf gewähren. Um sie besser auszulasten, entschieden wir uns daher für einen Zweithund, einen 7 monatigen Mischlingsrüden wieder aus dem Tierschutz.

Dieser war extrem unsicher und verbellte alles Unbekannte...er machte Terror bei jeder Autofahrt und bescherte uns den ersten Verweis aus dem Biergarten... durch ihn wurde der Schutztrieb unserer Hündin stärker.

2006 dann endlich - nach mehrjähriger erfolgloser Odyssee durch zahlreiche Hundeschulen - empfahl uns auf einem "Problemhunde-Seminar" ein anderer Teilnehmer -

 

Den "Weg des Vertrauens" nach Anton Fichtlmeier *) 

 

Dies war der 1. Schritt auf dem Weg zu einer vertrauensvollen Partnerschaft mit unseren Hunden. Innerhalb kurzer Zeit, veränderte sich vieles ins positive: unsere Hunde wurden ansprechbarer, waren besser rufbar, kontrollierte Hundegegnungen waren möglich, wir konnten sie vom Hetzen abstoppen...

 

Es war wieder ein "Miteinander" und das Verrauen gegenseitig wuchs, dies blieb bis zum letzten Schritt so, wir durften beide bis zum letzten Atemzug begleiten (und sie konnten friedlich in unseren Armen ohne  tierärztliche Hilfe einschlafen...

Micky +Juli 2018    Zorro +Nov. 2019

 

*) Anton Fichtlmeier ist von der Regierung Oberbayern öffentlich bestellter und beeidigter Sachverständiger für das Verhalten von Hunden und betreibt eine Hundeschule am Starnberger See. Er hat etliche DVDs und Bücher veröffentlicht.

Unsere dritte und vierte "eigene" Erfolgsgeschichte:

 

Im Januar 2018 übernahmen wir die 2jährige  Mischlingshündin Pipi . Dieses "Überraschungspaket " war  ein  - in Wassernähe -  kreischende, völlig außer Kontrolle geratene und sehr selbständige Mäusef und Vogelfängerin.

 

Im Oktober 2018 durfte unser erster 9 Wochen alter Welpe bei uns einziehen.

 

Mit beiden haben wir von Anfang an die Philosophie Fichtlmeier nicht nur angewendet, sondern gelebt. 

 

Somit hatten wir kurzzeitig 3 Hunde -  im Jahr 2018 von Januar bis Juli:: Micky, Zorro und Pipi und von Oktober 2018 bis November 2019 Pipi Zorro und Trixie  

Die schwarze Fledermaus ist inzwischen  - auch in Wassernähe ansprechbar, statt Rehe oder Katzen hinterherzurenen,"meldet" sie deren Anwesenheit, vom Buddeln ist sie abrufbar. 

 

Heute haben wir (wieder) ein enspanntes Hundeduo, das uns überall, wo es erlaubt ist, begleitet..

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